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Gefahr der linken Steuerwut wird unterschätzt

Der beste Steuersatz ist nicht der höchste, sondern einer, der einträglich und gerecht ist

Viele unterschätzen die verheerenden Folgen, die die linke Steuerwut für Deutschland hätte“, warnt Christian Hirte, Landesvorsitzender und Spitzenkandidat der CDU Thüringen. „Nur eine starke Wirtschaft garantiert sichere Arbeitsplätze, einen leistungsfähigen Sozialstaat, stabile Renten und ein gutes Gesundheitssystem. Die Pläne von SPD, Grünen und Linken, die sich nur unmaßgeblich voneinander unterscheiden, steuern geradewegs auf das Gegenteil zu. Mit Enteignung, Verschuldung und Umverteilung wird kein Aufschwung gelingen.

Hirte, selbst Fachanwalt für Steuerrecht, kritisiert damit insbesondere Linken-Chefin Susanne Hennig-Wellsow, die jüngst unter anderem die Forderung nach einer üppigen Vermögenssteuer bekräftigte: „Ein großer Teil des Vermögens in Deutschland steckt nicht etwa in Geldbörsen, sondern in Betrieben. Eine Vermögenssteuer belastet und gefährdet damit direkt Arbeitsplätze, Produktionsstätten und Wachstum. In Krisenzeiten würde sich diese Belastung dementsprechend vervielfachen."

Auch mögliche Ausnahmeregelungen sieht Hirte kritisch: „Damit würden wir ein weiteres bürokratisches Monster erschaffen. Stattdessen sagen wir als Union: Der beste Steuersatz ist nicht der höchste, sondern einer, der einträglich und gerecht ist. Die letzten Jahre haben uns darin Recht gegeben. Stabile Steuern sorgen für wirtschaftliches Wachstum und steigende Einnahmen. Die wiederum ermöglichen mehr Investitionen und einen soliden Staatshaushalt.“